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Department für Anatomie, Histologie und Embryologie

Institut für Klinisch-Funktionelle Anatomie
Direktor: Univ.-Prof. Dr.med.univ. Marko Konschake
Müllerstrasse 59, A-6020 Innsbruck

Logo der Anatomie Innsbruck
Univ.-Prof. Dr. med. univ. Marko Konschake

Herzlich willkommen auf der Internetseite des Institutes für Klinisch-Funktionelle Anatomie an der Medizinischen Universität Innsbruck.
Sie finden hier Informationen zur Körperspende, zu den Arbeitsgruppen, zur Lehre und der Anatomischen Sammlung. Mit dem Anatomical Training Center Innsbruck (ATCI) bieten wir für Ärzte, medizinisches Fachpersonal und Unternehmen OP-Kurse und Fortbildungen auf höchstem Niveau.

 

Aktuelles

Anatomie Innsbruck

Eine Tiroler Forschungsallianz arbeitet aktuell an der Herstellung von möglichst realitätsnahen Augenlidern aus dem 3D Drucker. Diese und zukünftig weitere Organmodelle sollen die Ausbildungsmöglichkeiten von medizinischem Fachpersonal revolutionieren und in Folge die PatientInnenbehandlung verbessern. Das Projekt-Team wird angeführt von der Medizinischen Universität Innsbruck, ergänzt vom Management Center Innsbruck sowie den Clustermitgliedern der Standortagentur Tirol, Eyecre.at GmbH und Addion GmbH und wird vom Land Tirol mit knapp 116.000 Euro unterstützt.
Mehr Infos

Anatomie Innsbruck

Ein Tirol heute Beitrag aus der Anatomie Innsbruck. Link zur Tirol heute Mediathek

Anatomie Innsbruck

Erneut geht die Auszeichnung "Prof of the term" an Univ.-Prof.Dr.med.univ.Marko Konschake

Gedenken zu Allerseelen 2023

„ULTRASOUND-Application in REGIONAL ANAESTHESIA and PAIN MEDICINE“

Please note:
We concentrate on Regional Anaesthesia for the advanced and include MSK-Applications within PAIN!

INFORMATION continued In 2007, we pioneered in organizing the 1st International Cadaver Workshop “Ultrasound Application in REGIONAL ANAESTHESIA (RA)” using preserved but still flexible corps as a teaching and training model. Participants were Anesthetists from over 20 different countries. It was held in the Department of Anatomy, Histology and Embryology at Innsbruck Medical University in cooperation with anaesthetists of the University Hospitals of Heidelberg and Bochum. Ever since, the Workshop was received with much interest and attention. Due to the overwhelming success of our teaching model, it was with the 4th International Workshop in 2010, that we were able to include PAIN MEDICINE Applications. Therefore, the 16th International Cadaver Workshop, INNSBRUCK 2024 will be open to colleagues with different but advanced levels of training and interest, respectively. We are going to teach small groups in the following categories: Application of US in RA ADVANCED, and Application of US in PAIN MEDICINE (including MSK!).

This WORKSHOP is UNIQUE because:

  • All needling techniques and procedures are performed on specially EMBALMED, FLEXIBLE cadavers
  • Participants can TARGET AT REAL STRUCTURES in a three dimensional training model repeatedly and optimize success (proper spread of LA)
  • All excellent FACULTY are also EXPERIENCED teachers, especially in SCANNING that kind of preserved CADAVERS
  • IDEAL STUDENT (max 42) – TEACHER (min 12) RATIO with PLENTY OF TIME for training with 2-max 3 people on one US System
  • STUDENTS of our Department (one per table/cadaver) will additionally ASSIST in many ways, e.g. positioning of cadavers, demonstrating special specimens and cross sections.
  • Absolute MINIMUM of THEORETICAL LECTURES (just instructions and information directly correlated to the teaching model)
  • STEP BY STEP approach following a given Programm
  • CONTINOUS SUPERVISION by Prof. MORIGGL, having the world’s greatest  experience in scanning cadavers for RA and Pain as well as MSK applications
  • UNFORGETTABLE EVENING on Friday, May 3 (no additional charge!)
  • Last but not least: You come to INNSBRUCK, the “capital of the alps”

Registration fee:

until January, 20, 2024 - € 850
from January, 20, 2024 - € 900

Cancellation policy:

- prior to February 28, 2024 –  full refund less ev. bank charges
- after February 28, 2024 – cancellation charge 50%
- after April 1, 2024 – no refund

In case of unexpected or unpredictable events we have the right to cancel the workshop. In this case the participation fee will be refunded.

For Hotel reservation please contact directly:
Innsbruck-Information u. Reservierungs GmbH
Burggraben 3, 6020  Innsbruck
Tel. *43 (0)512 53 56 730
hotel@innsbruck.info

Workshop venue:
Medical University Innsbruck
Institute of Clinical and Functional Anatomy
Müllerstrasse 59
6020  Innsbruck

map

We are looking forward to welcoming You in beautiful Innsbruck in May 2024

Univ.-Prof. Bernhard Moriggl, MD, FIACA
Workshop Manager
bernhard.moriggl@i-med.ac.at
Co-Founder of the Special Interest Group (SIG) Ultrasound in Pain Medicine (USPM) within ASRA
Past Chair of Scientific Committee of the WAPMU
Inaugural CIPS-Examiner (WIP)

Download Program Overview

Please register here

Anatomie Innsbruck

Zum wiederholten Mal erhielt Univ.-Prof.Dr.med.univ.Marko Konschake die Auszeichnung "Prof of the term".

Anatomie Innsbruck

Rund 170 Körperspenden gehen pro Jahr an das Institut für Anatomie in Innsbruck. Sie sind unverzichtbar für die Medizin. Dennoch werden an der Med-Uni Innsbruck derzeit keine neuen Spenden mehr angenommen...
Der ganz Artikel aus der Kronenzeitung vom 29.01.2023 als PDF

Staatspreis

Der Ars Docendi Staatspreis 2022 an insgesamt 15 herausragende Lehrende von drei Fachhochschulen und je einer Universität und Pädagogischen Hochschule vergeben.

Die Auszeichnung in der Kategorie „Lernergebnisorientierte Lehr- und Prüfungskultur“ ging an das Institut für Klinisch-Funktionelle Anatomie der Medizinischen Universität Innsbruck. Seit zehn Jahren verleiht das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung den „Ars Docendi", den österreichischen Staatspreis für exzellente Lehre. Diesmal sind 15 Lehrende von drei Fachhochschulen, einer Universität und einer Pädagogischen Hochschule unter den Preisträgerinnen und Preisträgern, denen Wissenschaftsminister Martin Polaschek die Auszeichnungen Ende September in Wien überreicht hat. Insgesamt gab es heuer 164 Einreichungen.

„Was die Goldmedaille im Sport ist, ist der ‚Ars Docendi‘ im Bereich der exzellenten hochschulischen Lehre. Seit nunmehr zehn Jahren küren wir mit ihm die herausragendsten Lehrenden an den österreichischen Hochschulen und setzen damit ein wichtiges Zeichen der Anerkennung für ihre großartigen Leistungen. Dabei sind gerade diejenigen besonders erfolgreich, denen es gelingt, nicht nur ihre Leidenschaft für ihr Fach und ihre Forschung an die Studierenden weiterzugeben, sondern auch ihr grundlegendes Verständnis von Wissenschaft. Dafür möchte ich mich bei allen Preisträgerinnen und Preisträgern besonders bedanken“, so Wissenschaftsminister Polaschek.

Lernergebnisorientierte Lehr- und Prüfungskultur an der Anatomie

Den Staatspreis in der Kategorie "Lernergebnisorientierte Lehr- und Prüfungskultur und deren Verankerung in der Lehrveranstaltung“, erhielten Hannes Stofferin und Romed Hörmann vom Institut für Klinisch-Funktionelle Anatomie sowie die ehemalige Direktorin des Instituts, Helga Fritsch. 2019 hatten die drei Anatomen den Sezierkurs neu aufgestellt und für die Studierenden weiterentwickelt, indem zielgerichtet verschiedene Elemente eines modernen Unterrichtsverständnisses genutzt werden, so das Urteil der Jury.

Der Sezierkurs orientiere sich, erklärt die Jury weiter, an einem präzisen internationalen Kompetenzmodell: „Als Grundlage wird den Studierenden eine ausführliche Anleitung zur Verfügung gestellt. Die Arbeit selbst, die auf klaren Aufgaben beruht, geschieht in rotierenden Bezugssystemen auch in der Betreuung und Bewertung.“ Studierende arbeiten in Teams und würden fortlaufend Feedback erhalten. Betont wird in der Begründung auch die Verwendung moderner Medien-Kanäle: „Die Studierenden führen ein reflektierendes Portfolio und haben einen für diesen Kurs betriebenen Youtube-Kanal zur Verfügung. Dieser Kanal unterstützt die individuelle Arbeit mit Einblicken, welche ohne Video-Einsatz nicht auf diese Weise geleistet werden könnten.“ Dabei wird unterstrichen, dass „der Umgang mit dieser offenen Lehrressource vorbildlich“ ist, und er eine hohe Qualität und Attraktivität besitzt.

„Der engagierte und kompetente Einsatz verschiedener Unterrichtsformen und -materialien, der immer zielorientiert im Hinblick auf die zu vermittelnden Kompetenzen und auf das Ganze ausgerichtet ist und sich an höchste Qualitätsstandards orientiert, wie auch die vielfältige Feedbackstruktur, machen diesen Kurs zu einer vorbildlichen Veranstaltung weit über seinen Themenbereich hinaus“, schließt die Jury ihr Begründung zur Verleihung des Ars Docendi an Hannes Stofferin und Romed Hörmann sowie Helga Fritsch. Das Preisgeld wird für den weiteren Ausbau dieser Lehr- und Lernformate verwendet werden.

Ein berufsbegleitender Doktoratsstudiengang an der Medizinischen Universität Innsbruck

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